Am Abschluss des Jahres gab es leider kein versöhnliches Ende. Zwar stimmt der Wille und der Einsatz unterm Strich, doch war fast zu jeder Zeit zu spüren, unter welchem Druck unsere Jungs stehen und daher recht verunsichert auftraten. Dass das entscheidende Tor erst in der 88 Minute fiel, tut dabei doppelt weh. Da nutzte die fast durchgehende gute Unterstützung der 1.800 Zuschauer kaum etwas.
Nächsten Samstag (13.00 Uhr) geht es zum SV Budberg im Diebelspokal weiter. Gegen den Landesligisten zählt nur das Weiterkommen und das Erreichen der nächsten Runde, wo dann u.a. RWE oder RWO warten könnte.